Nachdem man den Kölner Polizeipräsident, der „Herr ich weiß nicht wo ich bin“, in die Wüste geschickt hat, brauchen unsere Frauen ganz sicher nützliche Tipps für ihren nächsten Besuch in Köln.
Frau Oberbürgermeisterin hatte ja schon einen wertvollen Hinweis gegeben: Haltet euch die Männer eine Armlänge vom Körper! Ja, so gibt das Altweiber aber auch nix mit Späßken für die Fraulück.
Ich denke da eher an praktischere Tipps. Frauen könnten in Köln-Flittard aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Oder sie könnten sich die Unterwäsche mit 4711 tränken (das hilft garantiert gegen Fummler aller Herkunft).
Auch beliebt sind die neuen Chaos Points an der Stadtgrenze. Da können die Damen Handys und alles Bargeld abgeben. Na ja, ein paar Einschränkungen muss man schon hinnehmen, schließlich sind es unsere Gäste, die da fummeln ohne zu fragen.
Zur allgemeinen Beruhigung: Grönländer im Asylverfahren waren Sylvester keine dabei.
Auch zu empfehlen ist das lange Blaue, die Burka. Da wird man absolut nicht belästigt. Ich hab das selbst ausprobiert. Klasse! Man kann da drunter mitten im Lokal Pfeife rauchen und im Restaurant für Veganer eine Knackwurst mümmeln. Stresstest in allen Bahnhöfen der Deutschen Bahn bestanden.
Knoblauchketten helfen absolut nur bei Fummlern balkanesischen Ursprungs. Und Voodoo funktioniert ausschließlich mit Stofftieren, die nicht aus China importiert wurden. Da geht wertvolle Zeit verloren.
Einige Täter hatten Zettel (Einkaufslisten) mit dabei. Mit Deutsch-Arabischer Übersetzung: Isch will fucken. Mädels, macht euch auch solche Zettel: Mer haben keen bock op poppen do aap!
Und noch zwei ganz wichtige Tipps! Geht als Opfer danach nie in ein katholisches Krankenhaus in Köln und ruft niemals: Hilfe, Polizei! Die einen geben euch die lüsterne Eigenschuld und die anderen kommen erst gar nicht.
Ein Solinger von einem anderen Kontinent
09/01/2016 bei 23:32
Lieber Peter Nied,
machen Sie weiter so!
Vielleicht begreifen manche Gute Menschen allmählich das Problem?
Früher bekamen die „Föttgesföhler“ ein paar auf die Finger, wenn es dann notwendig war. Und das war es dann auch!
noch ein Kommentar zu den sogenannten „hillige Mensche“.
Einer meiner ersten Dienstreisen in diesen anderen Kulturkreis war nach Kairo in Ägypten 1978.
Ein Mann aus Saudia Arabia bestellte etwas im Hotel Restaurant und ihm wurde ein Flasche Whisky serviert, die er sofort mit bösen Bemerkungen zurückschickte.
Ihm wurde daraufhin eine Kaffeekanne mit Tasse serviert.
Als er dann den Kaffee genüßlich verzehrt hatte, verließ er leicht wankend das Restaurant
Ein Schelm der Böses dabei denkt!
Der Sommer am Rio de la Plata läßt grüssen.
28 Grad im Schatten sind noch erträglich
drieteimer
11/01/2016 bei 13:55
Sehr gut Peter, der satirische Blick auf die Dinge kann helfen das wahre Ausmaß zu erkennen. Die Behörden haben versagt, das ist in jeder Hinsicht fatal!
Jetzt bin ich aber schon ein bißchen erstaunt über so wenige Kommentare. Sind dem Solinger Boten die Leser flüchtig gegangen? Oder gibt es womöglich wie in vielen anderen Foren zu viele Kommentare die nicht veröffentlicht werden können? Oder evtl. eine andere Art der Zensur?
Kronenbach
11/01/2016 bei 15:03
Satire hin oder her. Es handelte sich in der Sylvesternacht nicht um „Föttchesföhler“ sondern um brutale sexuelle Nötigung ohne Rücksicht auf Verletzung des Opfers, sei es physisch oder psychisch. Dieser Beitrag, so gut gemeint er auch sei, verführt zur VerNIEDlichung des Geschens.