Ein Kommentar von Thorsten Hausen
Der Entschluss von Bundespräsident Joachim Gauck, zur Verleihung der schärfsten Klinge 2014 nicht nach Solingen zu kommen, macht deutlich, dass unser Staatsoberhaupt nicht viel von diesem Preis zu halten scheint. Dass ist schlichtweg schlechter Stil und kann durchaus als Missachtung des Preises gewertet werden. Aber wer oder was ist denn auch schon Solingen?
Noch während der fortdauernden Finanz- und Wirtschaftskrise ließ es sich der damalige Luxemburgische Premierminister Jean Claude Juncker nicht nehmen, mit dem Jet und einer Blaulichteskorte zur Preisverleihung anzureisen. „Mr. Euro“, wie ihn viele nannten, hatte als Vorsitzender der Eurogruppe sicher auch wichtigeres zu tun.
Gauck war zur Preisverleihung noch privater Mann. Charmant diskutierte er damals mit Schülern über seine Erlebnisse im Regime der DDR. Heute haben sich die Prioritäten geändert. So gut gemeint die Zusage zur Preisverleihung von Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert auch ist, für Solingen bleibt es der Trostpreis.
Klaus Böltner
10/04/2014 bei 23:47
T. Hansen sagt:
Aber wer oder was ist denn auch schon Solingen?
Klaus Böltner sagt:
Aber wer oder was ist denn schon dieser Herr Gauck, der
1. Unverzüglich nach Amtseinführung dem ESM zugestimmt hat, also dem Ausbluten deutschen Volkseigentums?!
2. Eine Asylgewährung von Snowdon auf deutschen Boden ablehnt?
3. Volksabstimmungen generell ablehnt
4. Als ehemaliger Pfarrer unter dem großen Bruder des Ostens diente und nun als Marionetten-Oberhaupt eines nicht souveränen Staates den großen Brüdern der USA dient?
Liebe Solinger, bitte informiert euch über die tatsächlichen Hintergründe. Der nächste Coup der US-Bankster wird das Freihandelabkommen sein: Genverseuchte Lebensmittel, konzerngesteuerte Interessen, von Lobbyisten erschaffene Gesetze, Schönfärberei über manipulierte Presse, Bargeldabschaffung, Überwachung total usw…